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13
Dezember
2012

Sie kann die Augen nicht öffnen nach Schlaganfall

Hallo!

Bin neu hier. Ich stehe noch immer unter Schock. Meine Mama (75Jahre) hatte gestern ihren 3. Schlaganfall. Einen schweren! Mein dementer Vater hat keine Hilfe geholt und sie hat viel zu spät ärztl Hilfe bekommen. Ihr Zustand ist laut Ärzte stabil, aber wir müssen mit allem rechnen. Ständig werde ich nach einer Patientenverfügung gefragt. Die rechte Seite ist kraftlos und das Spachzentrum wurde getroffen. Ich bin fest der Meinung, dass sie mich erkannt und gespürt hat. Würde es gerne an den Augen sehen, aber sie kann nur hin- und wieder blinzeln. Gibt sich das wieder? Ich habe so große Angst, dass sie nicht mehr wird. Ich brauche sie doch noch.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?

LG
Conny

Jetzt kommentieren Autor: colaho 13.12.2012 21:50
12
Dezember
2012

Fliegen nach SA

Hallo Leute ,
ich bin neu im Blog wie in der SA Gemeinschaft.
Habe eine Frage zum Fliegen.Wann darf man nach einem SA wieder Fliegen,ich hatte am 9.11.2012 einen Sa und möchte am 30.12.2012 nach Hamburg fliegen.

1 Kommentar Autor: petemer 12.12.2012 15:23
11
November
2012

Medikamente nach Schlaganfall.....was ist richtig??

Ich hatte im Januar 2012 einen Schlaganfall mit Sprachstörung, rechter Arm und rechte Gesichtshälfte waren kurzzeitig gelähmt. Bin Sofort auf die Stroke Unit gekommen, MRT war positiv was den Schlaganfall anging. Danach 14 Tage neurologische Station und 6 Wochen ReHa. Im Krankenhaus bekamm ich ein Schluckecho(TEE) mit der Diagnose offenes Foranum Ovale (PFO), Vorhofseptumaneyrisma und wurde auf Marcumar eingestellt. Mittlerweile habe ich ein Gerät um den Quick bzw. INR Wert einzustellen. Da aber nichts über die Größe des Foranum Ovale in meiner Krankenakte zu finden war bin ich im Oktober diesen Jahres zum Kardiologen gegangen und bekam ein 2. TEE. Dieses fiel anscheinend ganz anders aus da dieser Kardiologe kaum etwas feststellen konnte, also wenn PFO dann nur sehr klein und kein Septumdefekt. Er meinte ich solle jetzt das Marcumar absetzten und ich bekam direkt eine Packung ASS100 Protect mit, die ich aber bisher nicht genommen habe sondern weiter Marcumar. Am Freitag war ich noch in einer Praxis für Hämostaseologie um die Blutwerte kontrollieren zu lassen wegen Gerinnungsstörungen. Dieser Arzt meinte es solle auch noch ein sog. Bubble Test gemacht werden um sicherzugehen und meinte man könne das Foranum Ovale ja auch mit einem Schirmchen verschliessen lassen. Dieses wurde mir aber schon im Krankenhaus abgeraten. Mein Hausarzt meint wenn die Blutwerte ok sind kann man ruhig auf ASS 100 umstellen wen man dem Kardiologen glauben will. Ich rief den Kardiologen noch am Freitag an und sagte ihm der Arzt aus Düseldorf hätte gesagt ich solle das Marcumar nun doch nicht absetzten zumindest nicht ohne Bubble-Test. Mein Kardiologe meinte "Alles quatsch...setzten Sie das Marcumar ab und nehmen ASS100 wie besprochen" Wissen Sie ich habe schreckliche Angst das ich nochmal einen Schlaganfall kriegen würde und bin nun total verunsichert. Wem soll ich bloß jetzt glauben? Ich habe übrigens sehr große Probleme mit dem Marcumar, besonders fallen mir die Haare stark aus und ich habe immer Wadenkrämpfe und bin oft müde. Ich würde so gern das ASS100 nehmen. Meine Adern etc. sind ja super und meine Blutwerte auch. Ich leide auch nicht unter Bluthochdruck.....nur das Rauchen muss ich wohl ganz einstellen wenn ich ASS100 nehme. Das wärs mir aber wert! Was mir vom Schlaganfall geblieben ist: mein rechter Arm ist noch etwas taub aber sonst alles wieder ok. Ich bin Elektriker, also Handwerker und da ist die Blutungsgefahr ja auch sehr groß. Auch ein Grund auf ASS100 umzusteigen.

1 Kommentar Autor: Oliver-1970 11.11.2012 17:22
02
November
2012

Kleinhirninfarkt

Hallo zusammen,

bin neu hier! Eine Frage: Wie lange dauern die Gleichgewichtsstörungen

nach einem Kleinhirninfarkt an? Hatte einen im Nov. / 09 .

Die ganze linke Seite ist komplett gelähmt.

1 Kommentar Autor: ulbricht 02.11.2012 20:06
02
Oktober
2012

Bitte um Hilfe !!! Verdacht auf Schlaganfall aber keiner nimmt es ernst !!!

Hallo,

meine Mutter ist zZt in Behandlung, da Sie vor ca. 3 Jahren einen epileptischen Anfall hatte. Ich weiß, im ersten Moment sieht es so aus, als gehöre das Thema nicht hierher aber genau da liegt mein Problem. Ich befürchte, dass die Ärzte das Problem an der falschen Stelle suchen.

Mal zusammengefasst: meine Mutter ist 1959 geboren. Mit ca. 10 Jahren wurde bei Ihr genbedingter Cholesterin festgestellt. Einige Jahre vor ihrem ersten Anfall verschäfte sich Ihre Gesundheit wegen dem Cholesterin. Sie bekam Medikamente und irgendwann hieß es plötzlich sie muss noch mehr auf sich achten da bei ihr ein sehr hohes Schlaganfallrisiko bestehe.

Wie erwähnt hatte meine Mutter dann diesen epileptischen Anfall (danach noch 2 kleine innerhalb der nächsten 3 Monate die aber so schwach waren, dass meine Mutter sich weiter selber kontrolieren konnte). Die Symtome waren damals eindeutig ein epileptischer Anfall. Es konnte aufgrund der Untersuchungen auch ein Fleck im Gehirn festgestellt werden. Genauer untersuchen konnte es keiner weil die Risiken zu groß sind. Wir durften uns darauf hin erstmal anhören das es sehr wahrscheinlich Krebs ist. Bisher stützt nichts diesen Verdacht. Wahrscheinlicher ist es das da irgendeine Art Bluttropfen ist. dieser ist mit der Zeit auch nicht mehr sichtbar gewesen auf den Bildern vom MRT. Meine Mutter wurde wegen der immer besser werdenen Ergebnisse und des nach und nach verschwindenen Flecks wieder in den Ursprung zurück gesetzt, bedeutet alle Medikamente sind wieder abgesetzt wurden (nach und nach natürlich) und sie durfte wieder alles machen was vorher verboten wurde (Auto fahren, etc.).

Dezember 2011 war dieser "Normalzustand" ohne Medis erreicht. Seit dem war alles super. Meiner Mutter ging es gut und auch sonst waren keine Unauffälligkeiten. Dann sind meine Eltern August 2012 in Urlaub gefahren. Mit dem Zug nach Berlin. Am ersten Tag nach der Ankunft, ca. eine halbe Std. nachdem meine Eltern die Ferienwohnung verlassen hatten und gerade gemühtlich am Brandenburger Tor angekommen waren passierte das unerklärliche.

Ihr wurde plötzlich schlecht, sie übergab sich und wurde ohnmächtig. Laut meinem Vater aber nur sehr kurz. Nach 2 Min. hatte sie sich wieder aufgerappelt. Sie entschieden sich zurück in die Ferienwohnung zu fahren. Mein Vater musste meine Mutter stützen. Auf dem Weg zum Bus rempelte Sie andauernd Leute an (obwohl mein Vater sie stützte). Sie redete wohl auch einiges wirres zeug was keinen Sinn machte weil sie nicht zur Situation passten bzw. zu dem Geschehnissen und man wusste nicht warum sie jetzt auf dieses Thema kam.

Als sie dann in den Bus stiegen. Redete mein Mutter dann plötzlich Sinnloses Zeug und fing an zickig und mürrisch zu werden. Außerdem fing sie an in die Luft zu greifen als wenn da etwas wäre. Dann sagte sie ihr sei schlecht und ist plötzlich wieder ohnmächtig geworden. Diesmal aber nicht kurz danach wieder aufgewacht. Es bildete sich Schaum vor ihren Mund. Die Ohnmacht hielt ca. 2 Std. an. ich weiß, dass ihre augen zwischenzeitlich auch offen waren, wie oft, wie lange und wann kann mir keiner sagen (kann auch sein, dass Ihre Augen die ganze Zeit geöffnet waren). Es wurde ein Krankenwagen gerufen und sie kam in die Charite. Das alles hat sie gar nicht mitbekommen.

Als sie aus der Ohnmacht aufwachte wirkte es als sei nichts gewesen. sie wachte plötzlich auf, setzte sich auch sofort auf und auf die direkte Frage wie es ihr ginge antwortet sie auch sofort "gut". Sie sprach auch kein wirres Zeug mehr.

Der Arzt in Berlin übernahm sofort wieder die alte Therapie jedoch mit erhöhter Dosis der Medikamente. Angeblich auch die höhste Dosis die gegeben werden kann. MRT wurde nicht gemacht. Bis heute nicht. Die anderen Untersuchungen ließen den Arzt nur darauf schließen, dass evtl. ein "Äderchen geplatzt" ist (so wurde es mir gegenüber nur genannt) was aber in dieser Form nur nach einer Geburt auftauchen könnte. Nun ja, meine Mutter hat geboren, allerdings schon vor 27 Jahren.... Also so ganz konnte er sich das jetzt auch wieder nicht erklären.

Am 28.09.2012 der nächste Schock. Aus heiterem Himmel wurde meiner Mutter sehr stark übel. Sie reagierte sofort und beruhigte sich selber. Wir warteten einige Minuten und es hörte wieder auf. Nach weiteren ca. 20 Min. sind wir dann nach hause gefahren. Man sah meiner Mutter an, dass es ihr nicht gut ging und sie sehr erschöpft war obwohl diese Übelkeit nur weinige Min. anhielt. Zu hause hat sie sich auf das Sofa gelegt und ist in wenigen Sekunden eingeschlafen für ca. eine halbe Stunde. Danach ging es ihr soweit gut. Sie sah auch fit aus. Auffällig war jedoch, dass sie dinge durcheinander warf.

Dieses durcheinander werfen war nach jedem Vorfall! Es wirkte wie eine Art Demenz, als ob ihr Gehirn etwas abbekommen hat. Meine Oma hatte Demenz und irgendwie hatte diese Situation immer etwas ähnliches. Egal ob epileptischer Anfall oder die unerklärlichen Vorkommnisse im August und September. Mal als Bsp.: wir hatten eine Hochzeit an diesem besagten 28.09.2012 und meine Oma meckert sehr gerne gerne über alles und hatte aber über eine bestimmte Sache bei dieser hochzeit gesagt, dass ihr das sehr gut gefällt. Nach dem Vorfall hatte meine Mutter mit mir über die Hochzeit gesprochen und über die Sache die meine Oma so toll fand sagte sie die oma hätte ja gesagt es hätte ihr nicht gefallen.

Dieser Vorfall am 28.09.2012 ist leider der einzige den ich selber miterlebt habe, ich konnte ihn jedoch sehr gut beobachten, da viele Verwandten da waren und sich um sie gekümmert haben. Ich saß weiter weg von ihr und hätte eh nicht als erste das Händchen halten können (mehr konnten wir in dem Moment nämlich nicht machen). Ich hatte mir daher die Situation bewusst von weitem angesehen um meine mutter und auch die Reaktionen von meinem Vater beobachten zu können (schließlich ist er ja in der Regel da wenn was passiert und muss richtig reagieren können).

Also das ist unsere derzeitige Situation und mein Gedanke ist nun folgender. Ich habe schon oft gehört, dass man leichte Schlaganfälle haben kann ohne das man es überhaupt merkt. Gleichzeitig habe ich schon öfter jetzt gehört, dass man nach einen Schlaganfall eleptische Anfälle haben kann, ausgelöst von dem Schlaganfall. Der Vorfall in August 2012 scheint mir auch stark auf einen Schlaganfall hin zu deuten und nicht erkannt, da schon alle "Alarmglocken" auf einen epileptischen Anfall gerichtet sind. Ich habe sehr stark das Gefühl, dass vor dem epileptischen Anfall ein kleiner Schlaganfall nicht erkannt wurde und jetzt nach den epileptischen Anfällen auch nicht, denn der Vorfall im August 2012 ähnelt in keinster Weise den epileptischen Anfällen!

Ich hoffe sehr, einige Meinungen hier zu hören. Keiner nimmt meinen Verdacht ernst, mit einer Sinnvollen Gegenargumentation kann jedoch auch keiner dienen. Ich weiß aber nicht was ich noch vorbringen soll, damit jemand den Schlaganfall als potenzielle Ursache ernst nimmt.

2 Kommentare Autor: CiJay 02.10.2012 16:30
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