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19
Januar
2016

Immer wieder Kopfschmerzen nach Verdacht auf Schlaganfall (Nov.15)

Ich bin 48 und habe schon seit mehreren Jahren erhöhten Blutdruck. 2009 begann ich erst mit Amlopidin, die ich nicht vetrug, dann fast 4 Jahre Losartan&ASS. Ende 09/Anfang`10 bekam ich rechtsseitige Missempfindungen (Kribbeln) dazu. Ich lag 14 Tage im Kkh und wurde inklusive Liquor, MRT(bei T2W und in tirm-Technik Nachweis multipler Hyperintensitäten bis etwa 1,2 cm;ansonsten unaufällig) auf den Kopf gestellt. Man vermutete MS, was sich nicht bestätigt hat, organisch ist alles i.O. Im Frühjahr 2014 erhielt ich ein neues Rezept Losartan(immer dasselbe Präparat), wovon ich aber Ausschlag am Oberkörper bekam.Ich nahm weiterhin homöopathische Tropfen.Im Nov.15 belehrte mich mein Körper eines Besseren.Ich hatte viel zu hohen Blutdruck mit rechtsseitiger Taubheit. Im Kkh verpasste man mir wieder Amlopidin u.Enalapril&ASS,wovon ich Kopfschmerzen u.Übelkeit bekam.In der Reha Dez.15, mit V.a.Schlaganfall bekam ich wieder Valsartan ,danach Losartan.Und im Notfall sollte ich noch Ebrantil nehmen, falls der RR über 170 steigt.Für die Übelkeit gabs MCP u.für den Kopfschmerz Novalmin.Das war recht viel ,da ich kaum Medikamente eingenommen habe. Jetzt mit Doxazosin plagen mich weiterhin Kopfschmerzen u.dazu Harndrang bei kraftvolleren Bewegungen(Treppensteigen,schnelles Gehen).Beim Hausarzt komm ich mir schon blöd vor, weil man mir sagt, ich bilde mir die Kopfschmerzen ein, aber es gäbe ja noch zig Varianten.Der Blutdruck senkte sich nach fast 1 1/2 Monaten. Dennoch hätte ich gern eine Tablette ohne diese Kopfschmerznebenwirkung, da organisch ja alles in Ordnung ist. Ich weiß, ich muss nach so einer Diagnose geduldig sein, aber man möchte ja auch irgendwann wieder arbeiten gehen und aktiv Sport treiben können, ohne dauerhafte Spannungskopfschmerzen.
Wenn ich die Symptomatik beim Arzt anspreche, wird mir suggeriert, dass ich was nehmen muss, auch wenn das Nebenwirkung macht.
Ich will einfach nur ernst genommen werden und bei Problemen meinem Arzt vertrauen können, nicht in die psychosomatische Ecke geschoben werden.



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