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Forums-Blog - Schlaganfall-Forum - Beschreibung
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20
Mai
2013

Ich hatte Schlaganfall...wies mich selbst ein ins Krankenhaus, die schickten mich nach hause..(((

Hallo Guten Tag, ich habe heute zufällig den beitrag über Schlaganfall hier gelesen, und habe geweint, , ich bin seit dem Tag auf Rolator angewiesen.
ich hatte ein Unfall im 09.2009, bin in Keller reingefallen beim ausrutschen, ich hatte Lungenembolie, wurde Glücklicher weise geretet, seit dem hatte ich Schmerzen im Becken oder Hüffte, ich habe seit dem Tag Schmerzmittel eingenommen, den ich mit Falitrom Blutverdünner nehmen musste. Mir wurde Empfohlen einen Orthopäden aufzusuchen, was ich auch tat, ich dachte er wird mir helfen das ich keine Schmerzmittel mehr nehmen muss, ich bin dann zu einer Ärztin gegangen, die sagte das ich abnehmen muss, sie Fragte mich nicht, ob ich irgendwelche Erkrankungen habe warum ich Mollig bin, Sie klärte mich nicht auf über die Risiken der Einrenkung, ich sagte Ihr kurz zufor das ich Schmerzmittel eingenommen habe, die Reagierte nicht.... ich sollte mich auf die Liege legen, Sie Renkte mich ein....es Knaxte im HWS, LWS, und BWS....beim aufstehen wurde mir übel, schwindelig.....Sie schikte mich anschliesend zum Röntgen......am Nächsten Tag konnte ich nicht aus dem Bett raus, ich fühlte mich wie ein Waschlappen der ausgedreht wurde, ich nahm mehrere Schmerztableten ein, aber es ging nicht....ich Rief die Ärztin an, und schilderte die situation, Sie sagte ich sollte in die Praxis kommen, ich sagte das ich nicht kann, ich habe schmerzen, und ich kann nicht Laufen, meine Sprache wahr komisch, ich hörte sogar selbst......ich habe mich am Zweitem Tag nach dem Einrenken, mit Schmerztableten vollgepumt und bin doch wieder zu Ihr hin, sie Renkte mich erneut ein.....es wurde Nicht besser...ich enschloß mich zu einem anderem Arzt zu gehen, mit hoffnung das er mir hilft, der Gang war eine Qual, ich bewegte mich sehr langsam, die Linke seite wahr wie gelehmt, mein Bein schlepte sich hinterher, und sargte ab, beim jeden Gang, mein Arm konnte ich für nichts benutzen, es war ein Albtraum, die strecke zum Arzt währe 5 min. Gehzeit...ich habe 2 Stunden gebraucht, ich erzählte dem Doktor was Passierte, er bat mir Spritze an, die ich Ablehnte...die Behandlung wurde beendet...ich Kroch wieder nach Hause....am Nächsten Tag bin ich wieder zu dem Arzt hin, und Batt Ihn mir Kricken auf Rezept zu geben, er gab mir den Rezept....ich sagte zu Ihm das ich im Internet nachgelesen habe, und die Symthome weisen auf einen Schlaganfall hin...."er sagte , na ja mann könnte sich einbilden, wenn mann so etwas liest.....ich Quelte mich nur noch herum, ich hatte schluckproblemme...ich konnte kaum komunizieren...ich enschlos mich ins Krankenhaus zu gehen....ich WEISTE mich selbst ein....
Dann kahm ein Arzt in NOTAUFNAHME...ich erzählte Ihm alles...er meinte ic habe wohl am Vortag wohl zu viel Alkohol getrunken zu haben, ich währe auf Enzug da ich Zitterte am ganzem Körper, weil vom LWS bei jeder bewegung wie Stromsläge ausgebreitet wurden....ich sagte Ihm ich habe kein Alkohol getrunken, er könne mir Blut abnehmen und kontrolieren....später kahm auch eine Schwester die Blut mir abgenomen hatt, das Sie auf dem Tisch vergessen hatt, ich wat in Notaufnahme bis 12.30 Uhr...dann kahm mein Bekannter, ich erzählte ihm das was der Arzt gesagt zu mir hatt...und er sah auch das das Blutrörchen noch auf dem Tisch lag...als ich auf Zimmer verlegt wurde, kahm Stations Arzt...er Fragte mich "was ich dort wolle", ich sagte...das ich verdacht habe das ich Schlaganfall habe, (weil in meiner Familie bekannt ist Schlaganfall) das Sie mich untersuchen sollten...er meinte:- Sie machen keine Untersuchungen, nur geben Schmerzmittel...und er könnte keine Sprachstörung, und Lehmung in Linken seite Feststellen, das währe Psychische störung....mein Bekannter verfollgte das gespräch, ...und da ich ein Termin in Zwischen Zeit für MRT gemacht habe, und der Arz meinte das Sie keine Untersuchungen machen würden, sagte ich das ich dann wieder nach Hause gehe, und nehme diesen Termin wahr....der Arzt hatte nichts dagegen.....mir gings so schlecht...das ich doch eine Ärztin die mich vor der Einrenkung behandelt hatt aufsuchte....ich wollte nicht aufgeben, ich wollte Hilfe, weil ich Jung bin....auf den Ersten Blick auf mich erschrak sich die Ärztin, und sagte ich habe Kleinhirn Infarkt....Sie setzte alles in bewegung und weiste mich in Krankenhaus ein....ich erzählte das ich mich selbst gestern ins Krankenhaus eingewiesen habe....bitte nicht in das selbe Krankenhaus einweisen....leider musste ich in das Krankenhaus wieder rein.....der Stations Arzt kahm wieder, und meinete was es soll?...er sagte doch schon es währe Psychisch bei mir...währe kein Schlaganfall oder sonstiges....und wie kähme ich dazu zu behaupten, das das Krankenhaus mich weggeschikt hatt.....ich sagte:-weil Sie mich nicht Untersuchen wollten, das heißt Sie haben mich weggeschikt....zum Dritten Tag entlies mich das Krankenhaus wieder..."mit Psychosomatischen Störung"....mein Termin für MRT-Kernspintomographie musste ich leider absagen, im Krankenhaus....darauf hin machte ich mir einen Neuen....Irgendwas wurde festgestellt..."NACHWEIS VON EINZELNEN WENIGEN UNSPEZIFISCHEN MARKLAGERLÄSIONEN SUPRATENTORIELL BIHEMISPHÄRISCH FRONTO-PARIETAL"....bin zum Arzt hin um den Befund abzuklären...er meinte währe alles in Ordnung.....mein Gedächnis blieb unverändert....andere Neurologe stellte nach dem Kernspintomographie fest "Ältere Lakunen fest".....ich weis nicht was es bedeutet, und was ich damit anfangen soll....bis heute Quele ich mich herum, kein Neuro-Arzt geht auf mein leiden ein....und ich kann ohne Hilfsmittel nicht laufen..und mit Rolator gehe ich gerade mal 100 meter, dann habe ich Schmerzen, meine ganze Wirbelsäule KNAXT beim Gehen, Stehen Sitzen, so das ich mich hinsetzen muss.....ich nehme mitlerweile Starke medikamente, (Tramadol) damit ich nicht NUR zu hause sitzen muss...
Ich bin Enteuscht und Ensetzt...ich bewundere mich selbst das ich 6 Monate das noch durchgehalten habe....obwohl ich alles aufgegeben habe.....Mit freundlichem Gruß

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